Ablösungsspuren
eines Mühlsteins im Scheitel eines Höhleneingangs. Deutlich ist die keilförmige Spaltrille an der “Rückseite” des abgetrennten Mühlsteins zu erkennen. Da dem homogenen, vulkanischen Gesteinskörper natürliche Schichtungsflächen fehlen, entsteht keinesfalls eine ebene, sondern eine eher unregelmäßig geformte Bruchfläche, die für die gewünschte Formgebung des Endproduktes noch zu bearbeiten ist.

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Der KleiekotzerEin Magazin des Mühlenförderverein Lüneburg e.V.