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Die beiden Lagerschalen sind bereits in den Aussparungen des Läufers eingespitzt und mit Gips vergossen, sie nehmen die beiden Zapfen der kugelförmigen Haue auf. In dieser liegt der sog. Treiber, der ebenfalls mit zwei Zapfen in der Haue gelagert ist. Die Drehachsen Treiber / Haue stehen rechtwinklig zueinander. Im Treiber befindet sich eine konische Öffnung für den Mühleisenkopf mit zwei Aussparungen für die Mitnehmerzapfen. Das Wirkungsprinzip der Balancierhaue wird deutlich erkennbar.

Der KleiekotzerEin Magazin des Mühlenförderverein Lüneburg e.V.