Das Gebäude der Mehlmühle mit der Radstube und dem nach hinten anschließenden Wohntrakt. Nach den historischen Unterlagen haben sich die Wasserräder der Mühle wohl stets unter einer Überdachung gedreht. Seit dem 30-jährigem Krieg bis heute ist Generationen von Müllern und ihren Familien dieses Bild der Rothemühle ein vertrauter Anblick. Im Unterlauf der Mühle, etwa am rechten Bildrand fand Richard Brüdern vor kurzem bei Baggerarbeiten Reste eines etwa 150 Jahre alten Staberrades (siehe hierzu Bericht des Kleiekotzer unter “Mühlen-Nachrichten, August 2002).