Im Juli 2002 wurde bei Aufräumumgsarbeiten im Unterwasser der Rothemühle das Bruchstück eines Staberrades mit einem Durchmesser von 4,95 m gefunden. Für Richard Brüdern ist dieser Fund besonders wertvoll, wird damit doch die Dokumentation der Wasserräder der Rothemühle über einen Zeitraum von 280 Jahren lückenlos geschlossen
(Mühlen-Nachrichten August 2002 des Kleiekotzer)