Die am rechten Ufer gelegene heutige Schrot- oder Futtermühle hat seit ihrer Erbauung etliche Nutzungen erfahren. Als Walkmühle eingerichtet, war sie Öl- und Graupenmühle, wurde 1827 auf Weizenvermahlung umgestellt und dient heute als Schrotmühle für die Futtermittelherstellung. Im früheren Radschuppen befindet sich ein Kleinkraftwerk, dessen 30 KW- Generator von einer Turbine angetrieben wird.  Hinter der Schrotmühle befindet sich eine Siloanlage für die Getreidelagerung.